Burgstraße 4
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Der südliche Flügel des ehemaligen Franziskanerklosters (Eingangsseite Kramermuseum) hatte früher postalisch die Nummer 4. Es gab, neben dem Kramermuseum verschiedene Wohneinheiten, die unterteilt waren in 4, 4a bis 4e.
Auch die jetzige Burgstraße 6 (Wissink) hatte vor der letzten Umnummerierung die Nr. 4, als früher auch einmal die Nr. 17.
Adressbuch Kempen 1898:
- Wiegels Christ., Schreiner, Burgstr. 4
Adressbuch Kempen 1937:
- Hendriks Arnold, Steuerassistent, Burgstr. 4
- Hüllen Jakob, Katasterdirektor, Burgstr. 4f
- Koppers Franz, Bäcker, Burgstr. 4a
- Koppers Wilhelm, Maschinist, Burgstr. 4a
- Kramer Friedrich, Museumsaufseher, Burgstr. 4e
- Plischke Gustav, Bademeister, Burgstr. 4a
- Schroembges Hans, Arbeiter, Burgstr. 4
- Timpe Konrad, Verwaltungssekretär, Burgstr. 4
- Westdeutsche Zeitung (Krefeld), Burgstr. 4
In den 1970er/80er Jahren war in der "neuen Nr. 4" die Schuhreparatur Stahl zu finden.
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