Burgstraße 4

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Die Hausnummer Burgstraße 4 wurde erst 1984 für ihren jetzigen Standort vergeben, sie befand sich zuletzt davor im Haus nördlich daneben - die jetzige Burgstraße 6, Buchhandlung Wissink. (In früheren Jahren trug wiederum Haus Wissink die Nr. 17.)

Ursprünglich stand hier die erste Kempener evangelische Kirche. (Bild: Türmchen)

In den 1970er/80er Jahren war in dieser "letzten Nr. 4" die Schuhreparatur Stahl zu finden.

Ob sich unter der Nummer 4 oder unter den Nummer 4a oder 4c immer dasselbe Haus verbirgt, ist zu prüfen.

Im Adressbuch von 1925 findet man unter der Adresse Burgstraße 4c den Eintrag Brünsing, Johannes, Sparkassenkassierer. Später findet man den Namen unter Siegfriedstraße 22.

Unter Burgstraße 4c findet man 1930/31 auch den Bildhauer Friedrich Kramer, wahrscheinlich ein Sohn des 1902 verstorbenen Friedrich Kramer, nach dem in Kempen eine Straße benannt ist. 1925 erscheint der Name seltsamerweise unter Burgstraße 4b.







Zunächst hatte der südliche Flügel des ehemaligen Franziskanerklosters (Eingangsseite Kramermuseum, heute Nr. 19, Adressbucheinträge siehe dort) postalisch die Nummer 4. Es gab, neben dem Kramermuseum verschiedene Wohneinheiten, die unterteilt waren in 4, 4a bis 4e.




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