Umstraße 11: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Fachwerkhaus Umstraße 11, wo bis Mitte der dreißiger Jahre Linchen Winter ein Ladengeschäft betrieb, mußte nach dem letzten Krieg wegen Baufälligkeit abgebrochen werden. Die Holzkonstruktion tritt sowohl an der vorgekragten Straßenfront wie an dem weit nach hinten auslaufenden Giebel klar zutage, ein gelungenes Zusammenspiel des Baustoffes aus Holz und Stein im Gegensatz zu dem anschließenden Fachwerkhaus, dessen Holzgerippe hinter einer geputzten Wand gänzlich verschwunden ist.<ref>Hermes, Jakob, Kempen in alten Ansichten, Abb. 54</ref> | Das Fachwerkhaus Umstraße 11, wo bis Mitte der dreißiger Jahre Linchen Winter ein Ladengeschäft betrieb, mußte nach dem letzten Krieg wegen Baufälligkeit abgebrochen werden. Die Holzkonstruktion tritt sowohl an der vorgekragten Straßenfront wie an dem weit nach hinten auslaufenden Giebel klar zutage, ein gelungenes Zusammenspiel des Baustoffes aus Holz und Stein im Gegensatz zu dem anschließenden Fachwerkhaus, dessen Holzgerippe hinter einer geputzten Wand gänzlich verschwunden ist.<ref>Hermes, Jakob, Kempen in alten Ansichten, Abb. 54</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2023, 11:52 Uhr
Vor dem Krieg Nr. 11, von der Engerstraße aus das erste Haus links hinter dem Parkplatz an der Rabenstraße. Heute wäre das wohl die Nummer 7, wo aber heute die Einfahrt zum Parkplatz und zur Tiefgarafe sind.
Da muss noch etwa aufgeräumt werden, weil die Nummerierung mehrfach geändert wurde.
Das Fachwerkhaus Umstraße 11, wo bis Mitte der dreißiger Jahre Linchen Winter ein Ladengeschäft betrieb, mußte nach dem letzten Krieg wegen Baufälligkeit abgebrochen werden. Die Holzkonstruktion tritt sowohl an der vorgekragten Straßenfront wie an dem weit nach hinten auslaufenden Giebel klar zutage, ein gelungenes Zusammenspiel des Baustoffes aus Holz und Stein im Gegensatz zu dem anschließenden Fachwerkhaus, dessen Holzgerippe hinter einer geputzten Wand gänzlich verschwunden ist.[1]