Moorenring 20: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 4. Mai 1978 beschließt der Stadtrat, zwischen Wall und Ringstraße einen Grüngürtel zu schaffen. Das ist das Todesurteil für nahezu alle Häuser zwischen Stadtmauer und Ringstraße. Am 28. Oktober 1980 macht der Bagger das schöne Jugendstilhaus Moorenring 20 platt. Hier war für zwei Jahre das zweite Kempener Jugendheim untergebracht.<ref>Kaiser, Hans, Auf den Spuren der Bagger, http://www.min-kempe.de/baggerspuren.html</ref>
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Am 4. Mai 1978 beschließt der Stadtrat, zwischen Wall und Ringstraße einen Grüngürtel zu schaffen. Das ist das Todesurteil für nahezu alle Häuser zwischen Stadtmauer und Ringstraße. Am 28. Oktober 1980 macht der Bagger das schöne Jugendstilhaus Moorenring 20 platt. Hier war unter dem Namen M20 für zwei Jahre das zweite Kempener Jugendheim untergebracht.<ref>Kaiser, Hans, Auf den Spuren der Bagger, http://www.min-kempe.de/baggerspuren.html</ref>
  
 
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Version vom 27. April 2022, 19:12 Uhr

Moorenring 20 und 21

Am 4. Mai 1978 beschließt der Stadtrat, zwischen Wall und Ringstraße einen Grüngürtel zu schaffen. Das ist das Todesurteil für nahezu alle Häuser zwischen Stadtmauer und Ringstraße. Am 28. Oktober 1980 macht der Bagger das schöne Jugendstilhaus Moorenring 20 platt. Hier war unter dem Namen M20 für zwei Jahre das zweite Kempener Jugendheim untergebracht.[1]


1959:

  • Dahm, Armin, Angest.
  • Wefers, Hanny, o. B.



Quellen:

  1. Kaiser, Hans, Auf den Spuren der Bagger, http://www.min-kempe.de/baggerspuren.html