Ellenstraße 36: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | "Ein dreigeschossiges Haus mit sechs Fensterachsen, durch zwei risalitartig vorspringende Pfeiler in drei Abschnitte unterteilt, trägt ohne Zweifel nach neuem Anstrich zur Verschönerung des Stadtbildes bei. Nach dem Alter des schönen Portals zu urteilen, wurde es Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, dürfte aber im letzten Jahrhundert verändert worden sein."< | + | "Ein dreigeschossiges Haus mit sechs Fensterachsen, durch zwei risalitartig vorspringende Pfeiler in drei Abschnitte unterteilt, trägt ohne Zweifel nach neuem Anstrich zur Verschönerung des Stadtbildes bei. Nach dem Alter des schönen Portals zu urteilen, wurde es Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, dürfte aber im letzten Jahrhundert verändert worden sein."<ref> Hermes, Jakob, Das alte Kempen, Krefeld, 1982, S. 144</ref> |
Das Haus wurde am 26. September 1983 als Denkmal eingetragen. Die Beschreibung der Denkmalbehörde lautet: "Dreigeschossiges Wohnhaus (18. Jh.) in drei Doppelachsen. Spätklassizistiche Putzfassade mit Pilastergliederung zu Ende des 19.Jh. vorgeblendet. Alte Rokokotür in der Mittelachse." | Das Haus wurde am 26. September 1983 als Denkmal eingetragen. Die Beschreibung der Denkmalbehörde lautet: "Dreigeschossiges Wohnhaus (18. Jh.) in drei Doppelachsen. Spätklassizistiche Putzfassade mit Pilastergliederung zu Ende des 19.Jh. vorgeblendet. Alte Rokokotür in der Mittelachse." | ||
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zuvor Milchhandlung Keuthen (Adressbuch 1937: Keuthen, Gerhard, Milchhandlung, Ölstraße 16) | zuvor Milchhandlung Keuthen (Adressbuch 1937: Keuthen, Gerhard, Milchhandlung, Ölstraße 16) | ||
Version vom 5. Juni 2013, 17:56 Uhr
Das heutige Treppchen
"Ein dreigeschossiges Haus mit sechs Fensterachsen, durch zwei risalitartig vorspringende Pfeiler in drei Abschnitte unterteilt, trägt ohne Zweifel nach neuem Anstrich zur Verschönerung des Stadtbildes bei. Nach dem Alter des schönen Portals zu urteilen, wurde es Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, dürfte aber im letzten Jahrhundert verändert worden sein."[1]
Das Haus wurde am 26. September 1983 als Denkmal eingetragen. Die Beschreibung der Denkmalbehörde lautet: "Dreigeschossiges Wohnhaus (18. Jh.) in drei Doppelachsen. Spätklassizistiche Putzfassade mit Pilastergliederung zu Ende des 19.Jh. vorgeblendet. Alte Rokokotür in der Mittelachse."
- ↑ Hermes, Jakob, Das alte Kempen, Krefeld, 1982, S. 144
zuvor Milchhandlung Keuthen (Adressbuch 1937: Keuthen, Gerhard, Milchhandlung, Ölstraße 16)
Stichpunkte/Fakten:
Aus Unterlagen der Straßengemeinschaft:
Nov. 1957 "Geb. Frau Keuthen (80 Jahre)", Nov. 1959 Sterbefall Keuthen
1980 Hackenberg in Straßengem.
Familie Keuthen ist 1980 von der Ellenstraße nach Süchteln gezogen.
aus Erinnerungen:
Rath, Isidor hatte da einen kleinen Bauernhof.
Nach 1945 wohnte dort bis etwa 1975 Frau Höhner und hatte dort eine Schneiderei.
Nach dem Krieg in den 50er Jahre Milchgeschäft, zuerst Keuthen, Gerhard, dann Keuthen, Josef
Milchgeschäft bis max. 1970. Danach stand das Haus (zumindest das EG) lange leer.
Bis 1980 renoviert (komplett durchgebaut, nur Treppe blieb stehen, weil unter Denkmalschutz.)
Dann Treppchen unter Klaus und Monika Hackenberg, dann Monika und Peter Roßlenbroich, dann Armin Horst etwa seit 2000
Anzeige WZ 20.5.1982: Treppchen und An de Pomp
Vor dem Krieg bis Ende der 50er wohnte im zweiten Stock Karl Heidenreich.
Adressbuch 1937:
Hahnen Theodor, Schreiner
Mertes, Johann, Arbeiter
Rath, Isidor, Rentner
Schlaffen, Heinrich, Rentner
Schlaffen, Heinrich jr., Anstreicher
