Burgstraße 16: Unterschied zwischen den Versionen
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* Hutz Anna, Näherin, Burgstr. 15 | * Hutz Anna, Näherin, Burgstr. 15 | ||
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| + | Anstelle der früheren Häuser Burgstraße 10 und 11 ([[Burgstraße 14|Haus Foerster]]) entstand in den 1970er Jahren der Neubau der Volksbank (Foto). 1982 im Zuge der neu angelegten Orsaystraße, erweiterte die Volksbank ihre Kempener Hauptgeshäftsstelle durch einen weitern Neubau auf den Grundstücken der vorherigen Häuser 12-16, u.a. fiel dafür auch das die Nr. 14, das [[Burgstraße 10|Jugendstilhaus Ledschbor]] den Baggern zum Opfer. | ||
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| + | Hingegen hatte bis 1984 das Grundstück Nr. 12, die Hausnummer 14 und es war dort die AOK-Geschäftsstelle. Insofern sind die frühen Adressbucheinträge (1898 und 1937) zum Teil nicht identisch mit den heutigen Hausnummern. | ||
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| + | Datei:Haeuser-burgstr-50er.jpg|Der Straßenzug um 1950 mit den ehemaligen Hausnummern 5 bis 11 (Haus Foerster) | ||
| + | Datei:Straßenzeile_mit_Haus_Ledschbor.jpg|Straßenzeile 1965 mit den damaligen Nummern 12 bis 16 | ||
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Aktuelle Version vom 21. Mai 2014, 23:43 Uhr
Um die Mitte der 1960er Jahren (evtl. auch bereits vorher, lt. Adressbucheintragungen) hatte das Haus links von Buchhandlung Wissink die Hausnummer 16. Der Abbruch erfolgte zusammen mit dem Nachbarhaus (Nr. 15).
Siehe Fotoausschnitt von 1965, rechts
Die "frühere" Hausnummer 16 gibt es heute nicht mehr; hier ist jetzt der Erweiterungsbau der Orsaystraße zum Parkplatz hinter der neuen Volksbank.
Adressbuch Kempen 1898:
- Hutz Franz, Schneider, Burgstr. 15
- Busch Joh. Heinr., Schuhmacher, Burgstr. 16
Adressbuch Kempen 1937:
- Hutz Anna, Näherin, Burgstr. 15
- für die Hausnummer 16 gibt es keinen Eintrag
Vor 1984 hatte die heutige Burgstraße 16 - zu der Zeit war dort eine Reinigung - die Hausnummer 18.
Anstelle der früheren Häuser Burgstraße 10 und 11 (Haus Foerster) entstand in den 1970er Jahren der Neubau der Volksbank (Foto). 1982 im Zuge der neu angelegten Orsaystraße, erweiterte die Volksbank ihre Kempener Hauptgeshäftsstelle durch einen weitern Neubau auf den Grundstücken der vorherigen Häuser 12-16, u.a. fiel dafür auch das die Nr. 14, das Jugendstilhaus Ledschbor den Baggern zum Opfer.
Hingegen hatte bis 1984 das Grundstück Nr. 12, die Hausnummer 14 und es war dort die AOK-Geschäftsstelle. Insofern sind die frühen Adressbucheinträge (1898 und 1937) zum Teil nicht identisch mit den heutigen Hausnummern.
Der Straßenzug um 1950 mit den ehemaligen Hausnummern 5 bis 11 (Haus Foerster)
Straßenzeile 1965 mit den damaligen Nummern 12 bis 16
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