Neustraße 25: Unterschied zwischen den Versionen
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In den siebziger Jahren führten die Wirtschaft viele Jahre die Eheleute Bruckmann (die Frikadellen von Frau Bruckmann für 80 Pfennig einschließlich Mayonnaise sind unvergessen und unerreicht), später der Kempener Fritz Peters, eher bekannt als Peters, Fritz. | In den siebziger Jahren führten die Wirtschaft viele Jahre die Eheleute Bruckmann (die Frikadellen von Frau Bruckmann für 80 Pfennig einschließlich Mayonnaise sind unvergessen und unerreicht), später der Kempener Fritz Peters, eher bekannt als Peters, Fritz. | ||
− | Das Haus gehörte der Familie Kother, die in den 1950er Jahren nebenan auch eine Samenhandlung betrieb. | + | In den letzten Jahren führte die Gastwirtschaft Horst Kockers, übrigens länger als alle anderen Wirte. Ende 2018 ist aber Schluss. Das Haus wurde verkauft und soll umfangreich renoviert werden. Die Gaststätte im Erdgeschoss wird zu einer Wohnung umgebaut. |
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+ | Das Haus gehörte früher der Familie Kother, die in den 1950er Jahren nebenan auch eine Samenhandlung betrieb. | ||
Das Haus ist in der [http://www.limburg-bernd.de/Viersen/DenkKem/Nr.%20162.htm Denkmalliste] eingetragen | Das Haus ist in der [http://www.limburg-bernd.de/Viersen/DenkKem/Nr.%20162.htm Denkmalliste] eingetragen |
Version vom 10. Dezember 2018, 10:21 Uhr
In dem Haus Neustraße 25 ist seit vielen Jahren und im Wesentlichen unverändert die Gaststätte "Zur Altstadt". Heutiger Inhaber ist etwa seit 2003 Horst Kockers, der auf seiner Internetseite http://www.kockers.de/2.html auch einige Bilder bereitstellt.
In den siebziger Jahren führten die Wirtschaft viele Jahre die Eheleute Bruckmann (die Frikadellen von Frau Bruckmann für 80 Pfennig einschließlich Mayonnaise sind unvergessen und unerreicht), später der Kempener Fritz Peters, eher bekannt als Peters, Fritz.
In den letzten Jahren führte die Gastwirtschaft Horst Kockers, übrigens länger als alle anderen Wirte. Ende 2018 ist aber Schluss. Das Haus wurde verkauft und soll umfangreich renoviert werden. Die Gaststätte im Erdgeschoss wird zu einer Wohnung umgebaut.
Das Haus gehörte früher der Familie Kother, die in den 1950er Jahren nebenan auch eine Samenhandlung betrieb.
Das Haus ist in der Denkmalliste eingetragen
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