Kalla Wefers: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach kurzer Krankheit ist der frühere Kneipier und Zeitschriftenverleger Karl Josef Wefers im Alter von 75 Jahren gestorben. Wefers wurde 1947 an der Hülserstraße im Elternhaus geboren, ging zur Knaben-Volksschule, lernte Groß- und Außenhandelskaufmann und machte anschließend ein BWL-Studium. 1965 betrieb er in dem Keller seines Vaters auf der Hülser Straße eine Kellerbar, die sich bei der Jugend großer Beliebtheit erfreute.
 
Nach kurzer Krankheit ist der frühere Kneipier und Zeitschriftenverleger Karl Josef Wefers im Alter von 75 Jahren gestorben. Wefers wurde 1947 an der Hülserstraße im Elternhaus geboren, ging zur Knaben-Volksschule, lernte Groß- und Außenhandelskaufmann und machte anschließend ein BWL-Studium. 1965 betrieb er in dem Keller seines Vaters auf der Hülser Straße eine Kellerbar, die sich bei der Jugend großer Beliebtheit erfreute.

Version vom 3. Februar 2023, 20:34 Uhr

Kalla Wefers in spaßiger Gesellschaft beim Kegeln mit der 2. Mannschaft
18.12.1947, gest. 28. Januar 2023 (Foto: Fam. Wefers, in: WZ, 3.2.2023)

Kalla Wefers, geb. 18.12.1947, gest. 28. JanWZ 3.2.2023

Kalla Wefers in gemütlicher Kegelrunde mit der 2. Mannschaft

Nach kurzer Krankheit ist der frühere Kneipier und Zeitschriftenverleger Karl Josef Wefers im Alter von 75 Jahren gestorben. Wefers wurde 1947 an der Hülserstraße im Elternhaus geboren, ging zur Knaben-Volksschule, lernte Groß- und Außenhandelskaufmann und machte anschließend ein BWL-Studium. 1965 betrieb er in dem Keller seines Vaters auf der Hülser Straße eine Kellerbar, die sich bei der Jugend großer Beliebtheit erfreute.

1975 eröffnete er auf der Judenstraße das „Muckefuck“, das er bis Ende 1982 betrieb. Im Mai 1983 folgte dann bis Ende der 90er Jahre das „Kalahari“ auf der Peterstraße.Als früherer Fußballspieler trieb er die Fusion von Rheinwacht und Rhenania zur DJK Thomasstadt, dem heutige SV Thomasstadt, mit voran. Ihm habe Kempen als „echtem Kempsche Jung“ am Herzen gelegen, sagt seine Frau Ulla. „Er wollte immer etwas für die Heimat bewegen.“Nach der Kneipen-Zeit verfasste er Stadionhefte unter anderem für den KFC Uerdingen oder die Moskitos Essen, war kurzzeitig Vorsitzender des Boxclubs Kempen. Ab 2012 gab der Liebhaber plattdeutscher Sprache das Magazin „Kempen Kompakt“ heraus, das er bis zu seinem Tode leitete. Wefers hinterlässt eine Frau, eine Tochter und drei Söhne, von denen zwei – Christoph und Konstantin — selbst in Kempen als Gastronomen im „Mauli´s“ und im „Falko“ bekannt sind. Der dritte Sohn Richard will die Zeitschrift übernehmen.

Unten noch in seiner aktiven Zeit als Fußballer mit der 2. Mannschaft des SV Thomasstadt, die auch als "Torpedo Muckefuck" bekannt war. Kalla Wefers war nie der Schnellste, aber sein Torinstinkt als Mittelstürmer war legendär.

Kalla Wefers mit der 2. Mannschaft von Thomasstadt Kempen 83/84