Judenstraße 10: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gebäude Judengasse 10 bildet zusammen mit den Häusern 11,12 und 13 einen geschlossenen Baublock, der möglicherweise schon aus dem 17. Jh. stammt und, wie rückseitig noch festzustellen ist, ursprünglich in Fachwerkbauweise errichtet worden ist. Das Haus Nr. 10 ist Ende des 19. Jhs. mit einer Ziegelfassade versehen worden. | Das Gebäude Judengasse 10 bildet zusammen mit den Häusern 11,12 und 13 einen geschlossenen Baublock, der möglicherweise schon aus dem 17. Jh. stammt und, wie rückseitig noch festzustellen ist, ursprünglich in Fachwerkbauweise errichtet worden ist. Das Haus Nr. 10 ist Ende des 19. Jhs. mit einer Ziegelfassade versehen worden. | ||
− | + | Ewige Zeiten war hier die Fa. van Doornick. | |
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+ | Heute Brillenhaus Bunse. | ||
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 11:55 Uhr
Aus der Denkmalbeschreibung:
Das Gebäude Judengasse 10 bildet zusammen mit den Häusern 11,12 und 13 einen geschlossenen Baublock, der möglicherweise schon aus dem 17. Jh. stammt und, wie rückseitig noch festzustellen ist, ursprünglich in Fachwerkbauweise errichtet worden ist. Das Haus Nr. 10 ist Ende des 19. Jhs. mit einer Ziegelfassade versehen worden.
Ewige Zeiten war hier die Fa. van Doornick.
Heute Brillenhaus Bunse.